Das Wok on Fire hieß früher Wok ’n‘ Roll und war eigentlich ganz gut. Man bekam rasch sein Essen, das recht gut aussah und auch gut schmeckte. Im Zuge der Umbauarbeiten des Multiplex erhielt das Wok ’n‘ Roll neben dem neuen Namen Wok on Fire auch einen neuen, viel größeren, Bereich. Das Lokal befindet sich nun auf 2 Ebenen: unten Nichtraucher, oben Raucher. Im Sommer wird man möglicherweise auch draußen sitzen können.
Ansonsten hat sich erfreulicherweise wenig verändert. Die Speisenauswahl ist so wie früher: Man erhält asiatische Gerichte querbeet (Vietnamesisch, Thailändisch, Indisch, Indonesisch, Japanisch). Was sich leider merklich verändert hat ist das Naan. Das indische Brot esse ich besonders gern. Früher war es genau so, wie es meiner Meinung nach sein sollte. Auf jeden Fall selbst gemacht und super lecker. Jetzt, naja. Es erinnert ein wenig an die industriell gefertigten Pita-Brote, die man überall kaufen kann (und die im übrigen die original griechischen Pita-Brote nie erreichen).
Wir haben uns quer durch alle Vorspeisen gegessen. Das Bild zeigt eine indische Teigtasche, bekannt als Samosa. Schmeckt sehr gut, ist allerdings ziemlich fettig.
Gesamtbewertung:
Das Wok on Fire ist einer der besseren Asiaten mit größerer Auswahl als übliche Chinesen bieten, wo man für sein Geld gut gemachte, relativ große Portionen erhält.
Punkte:
Nichtraucherlokal: nein, aber abgetrennten Nichtraucherbereich
Küche: 3 von 5
Keller: 3 von 5
Ambiente: 3 von 5
Service: 4 von 5
Preis/Leistung: 4 von 5
0 Kommentare